SELECT DISTINCT shop_view_active_item.*
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Bodeninjektion mit RAMMVERPRESSLANZEN
Bei diesem Verfahren werden Stahlrohre (Lanzen) mit Spitze in den Boden gerammt. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Varianten:
Lanzen mit seitlichen Austrittslöchern und festsitzender Spitze sowie Lanzen ohne seitliche Austrittslöcher und mit verlorener Spitze. Bei der Variante mit der festsitzenden Spitze wird das Material über die seitlichen Austrittslöcher in den Baugrund injiziert. Bei der Variante mit verlorener Spitze tritt das Injektionsmaterial am Ende der Lanze aus. Das Verfahren eignet sich besonders für geringe Tiefen in gut durchdringbaren Böden, in der Praxis werden aber auch Setztiefen bis 15 m realisiert.
Die Länge der Rammverpresslanzen beider Varianten kann vor Ort individuell an die Erfordernisse angepasst werden. Die maximale Setztiefe hängt von der Bodenbeschaffenheit ab.
Bei Injektionen unter Bodenplatten sind diese entsprechend vorzubohren. Zur Abdichtung der Bohrungen werden Injektionspacker mit einer Verbindungsmuffe verwendet.
Bodeninjektion mit
Rammverpresslanzen
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Fachliche Stellungnahme
Rammverpresslanzen
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Vorteile
- Rammverpresslanzen können je nach Verpresstiefe individuell zusammengestellt werden
- Bei den Rammverpresslanzen Ø 21,3 mm entsteht beim Einrammen kein Ringspalt am Außendurchmesser, dadurch läuft kein Injektionsmaterial unkontrolliert aus
- Einfache Handhabung ohne großen Maschineneinsatz
Vorgehensweise
- Sanierungsmaßname mit Planern, Geotechnikern usw. festlegen
- Raster gemäß Sanierungskonzept markieren
- Rammverpresslanzen mit dem Rammaufsatz und Rammhammer in die geplante Tiefe rammen
- Anschlusssysteme auf die Rammverpresslanzen montieren
- Materialschlauch anschließen und Injektionsmaterial injizieren
- Nach Abschluss der Injektionsarbeiten Anschlusssystem entfernen
Bei Injektionen unter Bodenplatten
- Raster gem. Sanierungskonzept auf der Bodenplatte markieren und Bohrungen erstellen
- Rammverpresslanzen mit dem Rammaufsatz und Rammhammer in die geplante Tiefe rammen
- Stahlpacker auf die Rammverpresslanzen montieren und spannen
- Materialschlauch anschließen und Injektionsmaterial injizieren
- Nach Abschluss der Injektionsarbeiten Rammverpresslanzen entfernen
- Bohrlöcher mit Blindpacker verschließen
Ziele
- Hohlräume und Klüfte verfüllen
- Tragfähigkeit des Baugrundes erhöhen
Anwendungsbeispiele
- Baugrundertüchtigung für Bestandsobjekte, Trinkwasserbehälter und ähnliche Anlagen
- Hebungsinjektionen
- Klüfte und Risse im Baugrund schließen, für oberflächennahe, unterirdische Baumaßnahmen
Hinweis
Injektionen in den Baugrund müssen von der zuständigen „Unteren Wasserbehörde“ genehmigt werden. Stellen Sie sicher, dass alle erforderlichen Genehmigungen vor Beginn der Arbeiten vorliegen.
Rammverpresslanze mit Verbindungsmuffe und seitlichen Austrittslöchern
Rammverpresslanze bis zur erforderlichen Tiefe einrammen. Die Kombination von Lanzenelementen mit und ohne Austrittslöchern ermöglicht das zielgenaue Einbringen des Injektionsmaterials.
Hinweis: Die Verbindungsmuffen der Rammverpresslanzen G¼'' haben einen Durchmesser von 16 mm.
Einsatzmaterialien
- Mineralische Füllstoffe
- PU- und Silikatharze
- Acrylatgele
- Aufschäumender oder expansiver Füllstoff (ausschließlich nur in Verbindung mit dem Rückschlagventil)
Rückschlagventil
Einsatzmaterialien - ausschließlich
- Aufschäumender oder expansiver Füllstoff
Vorteile/Hinweise
- Bei der Montage ist die Durchlaufrichtung zu beachten
Verbindungsmuffe
- Die lange Verbindungsmuffe (63 mm) gewährleistet eine bruchsichere Verbindung.
Rammverpresslanze mit Verbindungsmuffe und abgedeckten, seitlichen Austrittslöchern
Diese Rammverpresslanzen werden genauso angewendet, wie die Rammverpresslanze 4 mit dem Vorteil, dass beim Rammen keine Verunreinigungen durch die abgedeckten Austrittslöcher eindringen können. Diese Variante ist besonders für sandigen Boden und beim Durchqueren von wasserführenden Schichten geeignet.
Vorteile/Hinweise
- Kein Eintritt von Fremdstoffen durch Abdeckung
- Im losen, sandigen Boden anwendbar
- Hohe Injektionssicherheit
Einsatzmaterialien
- PU- und Silikatharze
- Acrylatgele
- Aufschäumender oder expansiver Füllstoff (ausschließlich nur in Verbindung mit dem Rückschlagventil)
Rückschlagventil
Einsatzmaterialien - ausschließlich
- Aufschäumender oder expansiver Füllstoff
Vorteile/Hinweise
- Bei der Montage ist die Durchlaufrichtung zu beachten
Verbindungsmuffe
- Die lange Verbindungsmuffe (63 mm) gewährleistet eine bruchsichere Verbindung.
Rammverpresslanze mit verlorener Spitze Materialaustritt unten
Rammverpresslanze bis zur gewünschten Tiefe einrammen und ca. 10 cm zurückziehen, sodass sich die Spitze von der Lanze lösen kann. Injektionsvorgang beginnen, ggf. Lanze erneut ziehen und in der nächsten Höhe injizieren.
Einsatzmaterialien
- Mineralische Füllstoffe
- PU- Silikatharze
- Acrylatgele
Rückschlagventil
Einsatzmaterialien - ausschließlich
- Aufschäumender oder expansiver Füllstoff
Vorteile/Hinweise
- Bei der Montage ist die Durchlaufrichtung zu beachten
Verbindungsmuffe
- Die lange Verbindungsmuffe (63 mm) gewährleistet eine bruchsichere Verbindung.
Bodeninjektion mit dem Ramm- und Injektionkopf
Zur Anwendung kommt der Ramm- und Injektionskopf in der Verbindung mit der G ¼" Rammlanze in leicht sandigen Böden zum Zweck der Abdichtung oder Verfestigung. Ein enormer Vorteil des Ramm- und Injektionskopfes ist die Möglichkeit des „Einspülens“ während des Rammvorganges. Auf diese Art setzen sich die Austrittslöcher nicht mit dem feinen Sand zu.
Vorteile
- „Spülen“ während des Rammvorganges möglich
Einsatzmaterial
Arbeitsablauf
- Rammlanze mit Ramm- und Injektionskopf verbinden
- Spülanschluss montieren
- Rammlanze positioieren
- Wasser anschließen und Lanze während des gesamten Rammvorgangs spülen
- Rammlanze auf gewünschte Tiefe rammen (Tiefen bis zu 3 m)
- Materialschlauch an Injektionsanschluss anschließen
- Injizieren
- Nach dem Injektionsvorgang Rammverpresslanze mit dem Ramm- und Injektionskopf aus dem Baugrund ziehen und reinigen. Bei kurzen Längen ist es möglich, die Rammverpresslanzen manuell am Griff zu ziehen.
Rammverpresslanze mit verlorener Spitze - Materialaustritt unten
Rammverpresslanze bis zur gewünschten Tiefe einrammen und ca. 10 cm zurückziehen, sodass sich die Spitze von der Lanze lösen kann. Injektionsvorgang beginnen, ggf. Lanze erneut ziehen und in der nächsten Höhe injizieren.
Einsatzmaterialien
- Aufschäumender oder expansiver Füllstoff (ausschließlich nur in Verbindung mit dem Rückschlagventil)
Spitze mit Schlauchventil und 4 Bohrungen 90° versetzt
Rammverpresslanze bis zur gewünschte Tiefe einrammen. Injektionsvorgang beginnen ggf. Lanze ziehen und in verschiedenen Bereichen injizieren.
Vorteile und Nutzen
- Stufenweise Injektion durchführbar
- Gezielte Injektion in einer definierten Tiefe möglich
Einsatzmaterialien
- Mineralische Füllstoffe
- PU- und Silikatharze
- Acrylatgele
Rammverpresslanze mit seitlichen Austrittslöchern
Rammverpresslanze bis zur erforderlichen Tiefe einrammen. Die Kombination von Lanzenelementen mit und ohne Austrittslöchern ermöglicht das zielgenaue Einbringen des Injektionsmaterials.
Einsatzmaterialien
- Mineralische Füllstoffe
- PU- und Silikatharze
- Acrylatgele
- Aufschäumender oder expansiver Füllstoff (ausschließlich nur in Verbindung mit dem Rückschlagventil)
Rammverpresslanze mit abgedeckten, seitlichen Austrittslöchern
Diese Rammverpresslanzen werden genauso angewendet wie die Rammverpresslanze (mit seitlichen Austrittslöchern), mit dem Vorteil, dass beim Rammen keine Verunreinigungen durch die abgedeckten Austrittslöcher eindringen können. Diese Variante ist besonders für sandigen Boden und beim Durchqueren von wasserführenden Schichten geeignet.
Vorteile/Hinweise
- Kein Eintritt von Fremdstoffen durch Abdeckung
- Im losen, sandigen Boden anwendbar
- Hohe Injektionssicherheit
Einsatzmaterialien
- PU- und Silikatharze
- Acrylatgele
- Aufschäumender oder expansiver Füllstoff (ausschließlich nur in Verbindung mit dem Rückschlagventil)
Rammverfahren für Rammverpresslanzen Ø 10 + Ø 13 mm
- Den Rammaufsatz auf die Rammverpresslanze aufschrauben
- Mit dem elektrischen Rammhammer und dem Setzwerkzeug die Rammverpresslanze in den Baugrund einrammen
- Den Rammaufsatz mit dem Akkuschrauber linksdrehend lösen
- Die Verbindungsmuffe, das nächste Zwischenstück, den Rammaufsatz mit 2 Umdrehungen aufschrauben und die gesamte
Rammverpresslanze mit dem Akkuschrauber anziehen (kompl. Schraubweg 40 mm)
- Die Rammverpresslanze mit dem Rammhammer und dem Rammaufsatz weiter in den Baugrund rammen
- Punkt 3 und 5 bis zur gewünschten Tiefe wiederholen
Rammverpresslanze G ½'' (Ø 21,3 mm) mit Mini-Blähpacker
Rammverpresslanze mit abgedeckten, seitlichen Austrittslöchern
Rammverpresslanze bis zur gewünschten Tiefe einrammen, durch die abgedeckten Austrittslöcher können beim Rammen keine Verunreinigungen eindringen. Diese Variante ist besonders für sandigen Boden und beim Durchqueren von wasserführenden Schichten geeignet.
Einsatzmaterialien
- PU- und Silikatharze
- Acrylatgele
Vorteile/Hinweise
- Kein Eintritt von Fremdstoffen durch Abdeckung
- Im losen, sandigen Boden anwendbar
- Hohe Injektionssicherheit
Arbeitsablauf - Mini-Blähpacker
- Mini-Blähpacker in die Rammverpresslanze einführen und auf die gewünschte Position schieben
- Befüll- und Entlüftungseinheit montieren
- Injektionsvorgang starten, dabei wird der Blähschlauch des Mini-Blähpackers mit Injektionsmaterial gefüllt und dadurch gespannt. Wenn der Injektionsdruck von ca. 14 bar erreicht ist, öffnet sich das Rückschlagventil und der Füllstoff gelangt ins Erdreich
- Der Druck muss vor Beginn der Injektion auf 25 bar begrenzt werden, ansonsten besteht die Gefahr, dass der Blähpacker Schaden nimmt und ein weiteres Arbeiten nicht mehr möglich ist
- Die Injektion ist abgeschlossen, wenn die geforderte lnjektionsmenge oder der geforderte lnjektionsdruck erreicht ist
- Mini-Blähpacker durch Ablassen des Injektionsdrucks entspannen, auf die nächste Position ziehen und Injektion wiederholen
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